Die erste Unterabschnittsübung des Jahres 2024 fand in Otterthal, genauer gesagt am Goldberg statt.
Für die drei teilnehmenden Feuerwehren aus Raach, Trattenbach und Otterthal waren drei Einsatzszenarien technischer Natur vorbereitet, nämllich Rettung aus Höhen und Tiefen sowie einer verschütteten Person. Bei letzterer galt es vor der Personenrettung eine Künette vor Einsturz und einen Felsen vor Absturz zu sichern.Bei der Höhenrettung war die Übungsannahme, dass auf einem defekten Hubsteiger eine Person nach einem Stromschlag bewusstlos war.Bei der dritten Station ging es in die andere Richtung, nämlich in eine Senkgrube, in die ein Hund mitsamt seinem Frauchen gestürzt war.
Alle drei Aufgaben wurden von den anwesenden Feuerwehrfrauen und Männern eindrucksvoll gemeistert und alle in Notlage befindlichen Personen und Tiere gerettet.Damit alle Übungsteilnehmer von der Übung profitieren konnten, wurden alle Stationen noch gemeinsam besichtigt und die gewählte Einsatztaktik besprochen.Bei der abschließenden Übungsbesprechung bedankte sich UA-Kommandant HBI Michael Scherbichler bei allen Übungsteilnehmern, und lobte den guten Ausbildungsstand in den Feuerwehren des Unterabschnitts.Otterthals Bürgermeister überzeugte sich persönlich als Übungsbeobachter von der Schlagkraft der Feuerwehren und bedankte sich in seinen Grußworten für den gezeigten Einsatz und den dafür aufgebrachten Aufwand. Diese Zeit ist für Nichtfeuerwehrmitglieder eigentlich nicht bewusst und soll deswegen noch mehr hervorgehoben werden.
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