Letzte Übung des Jahres

Kaum war der Lockdown beendet, da nützte die FF Otterthal auch schon die Gelegenheit eine Übung abzuhalten.

Beim Waldbrandeinsatz in Hirschwang waren einige Punkte aufgetaucht, die es zu probieren gab. So war eine Brandbekämpfung in steilem Gelände mit unterschiedlichen Schlauchdimensionen Teil der Übung. Dabei zeigte sich sofort, warum Waldbrandgruppen viel mit D-Schläuchen arbeiten. Während das Wasser in einem gefüllten D-Schlauch rund 7,4 kg (= ca. gleich viel wie ein leerer C-Schlauch) wiegt, ist ein gefüllter C-Schlauch beinahe viermal so schwer. Auch eine gefüllte HD-Verlängerung ist mit ca. 23 kg nur unwesentlich leichter.

Als zweiter Punkt der Übung stand "Funken" am Programm. Angesichts des Themas "Blackout", um das sich die Gemeinde Otterthal aungenommen hat, wurde die Reichweite der Digitalfunkgeräte im Direktmodus getestet. Im Falle eines länger andauernden Stromausfalls wird das die einzige Möglichkeit zur Kommunikation über längere Strecken darstellen.

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